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Insektenbestimmung & Insektenfaktenblätter zur Vorbeugung und Prävention

 

 

Aus Respekt für den Artenreichtum

Wer sich respektvoll vor Insekten schützen will, muss wissen, mit welchem kleinen Tier er es zu tun hat. Aufgrund der Artenvielfalt ist das gar nicht so einfach. Um sicher sein zu können, ob Sie sich vor einem Insekt schützen sollten und wie Sie das am besten präventiv tun, bietet INSECT RESPECT® in der Schweiz einen Service an: die Insektenbestimmung.

Werden Sie von Insekten belästigt? Geben Sie einige tote, aber unversehrte Exemplare in eine kleine Box (mit einem Tuch oder Papier für den sanften Transport), füllen Sie das Formular aus und beantworten Sie bitte diese zwei Fragen: Wo haben Sie die Insekten gefunden? Was ist von den Insekten befallen?

INSECT RESPECT® bestimmt für Sie die Insektenart und sendet Ihnen per E-Mail ein Faktenblatt mit Infos und nützlichen Tipps zur Vorbeugung.

1) Kontakt aufnehmen mit:

kontakt@insect-respect.org

2) Nach Rückmeldung einsenden an:

INSECT RESPECT®
c/o Reckhaus AG
Strahlholz 13
CH-9056 Gais

Formular «Insektenbestimmung» (PDF)

Gesammeltes Insektenwissen

Als Kompetenzzentrum für den respektvollen Umgang mit Insekten verfügt INSECT RESPECT® über eine der repräsentativsten Insektensammlungen der Schweiz – und über viel nützliches, in Faktenblättern gesammeltes Wissen. Dieses stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

 

Das grosse Krabbeln – Insektenfaktenblätter

Meist sehen wir in ihnen nur Schädlinge – doch Insekten sind auch faszinierende Tiere. Wie sehen sie genau betrachtet aus? Wie leben sie und wovon ernähren sie sich? Und wie kommt man ihnen zuvor, damit sie keinen Schaden anrichten? INSECT RESPECT® hat für Sie Faktenblätter zusammengestellt, welche die in unseren Breitengraden am häufigsten vorkommenden Arten im Detail für Sie beschreiben.

Das Insekt des Jahres 2020 ist...

...der Schwarzblaue Ölkäfer (Meloe proscarabaeus)!

Er wird auch Schwarzer Maiwurm genannt und erhielt seinen Namen, weil er bläulich-schwarz schimmert. Schon im Alten Ägypten wurde der in Liebestränken verwendet. Er produziert ausserdem das Gift Cantharidin, das in der Heilkunde verwendet wurde, z.B. in Form des Cantharidenpflasters.

In seiner Entwicklung ist der wunderschöne Käfer von der Wildbiene abhängig. Denn seine Larven ernähren sich von ihrem Nachwuchs. Was schon der Verlust eines einzigen Käfers ausrichtet, macht Franz Hohler mit seinem Gedicht "Der Weltuntergang" deutlich: